Der richtige Ton,  Was mit Medien

September 2021: Knebworth 1996, The Unicorn, Intergalactic, John Wick und The Night Flight Orchestra

Und schon ist auch der September wieder durch. Ich begrüße die letzten (noch) ungeimpften Mitlesenden, die geimpften sollten den Monat ja nicht überstanden haben, wenn ich das richtig verstanden habe. Aber wie kann ich dann hier schreiben, fragt ihr euch? Die Technik macht es möglich. Dieser Eintrag war von langer Hand vorbereitet, inklusive einer terminierten Veröffentlichung, die jedoch nicht ganz rund lief. Wer Mitte des Monats bereits eine Veröffentlichungsmail bekommen hatte: Falscher Knopf meinerseits.

Wie sagt man so schön: Zur Bundestagswahl wurde zwar schon alles gesagt, aber noch nicht von jedem. Mit dem Ergebnis kann ich jedenfalls leben, wenn es denn am Ende zur Ampel führt. Die politischen Ränder haben verloren und die Parteien der Mitte zeigen das, was ich in einer Demokratie erwarte: Sie sind in der Lage miteinander zu verhandeln. Fun Fact am Rande: Bei einer Ampel wären das auch genau die drei meistgewählten Parteien in den jungen Zielgruppen. Der Bundestag wird nun mit 735 Sitzen gebildet, eine lächerlich hohe Anzahl.

Die Wahlbeteiligung lag für die als große Richtungswahl ausgerufene Abstimmung bei 76,6%, was der beste Wert seit 2005 (und damit seit dem letzten Kanzlerwechsel) ist. Andererseits aber auch schwächer als bei allen Bundestagswahlen von 1949 bis 2005.

Privat brachte mir der September einen 24-Stunden Trip nach Stuttgart, ein Wochenende in der Heimat, ein paar Spaziergänge, ein paar Feierabendbiere und zwei Besuche beim Zahnarzt. Was es audiovisuell gab, erfahrt ihr jetzt im traditionellen Monatsrückblick.

Am Tag nach dem Liam Gallagher Konzert hatte ich noch etwas Zeit in Stuttgart und habe mir deshalb die vielleicht most instagrammable Location der Stadt angeschaut: Die Stadtbibliothek, kein Witz. Von außen ist das 2011 eröffnete Gebäude gar nicht so eindrucksvoll. Aber im Inneren eröffnet sich ein tolles Panorama. Das Zusammenspiel der alten Bücher mit der sauberen, weißen Innenarchitektur, unterbrochen von den ebenfalls weißen Treppen ist wirklich ein Hingucker.

In diesem Monat habe ich fünf Serien im Angebot, die erneut aus fünf verschiedenen Ländern stammen. Seit ich mir diese Info notiere, hat das wirklich seinen Teil dazu beigetragen, meine Serienauswahl etwas breiter zu streuen. Es ist mehr Abwechslung drin, als sich nur auf USA, UK und Deutschland zu konzentrieren. Allerdings steigt die Qualität  dadurch nicht zwingend an.

Borgen – Gefährliche Seilschaften (Dänemark / Staffel 3 / 10 Folgen / Netflix) – 8 von 10

Birgitte Nyborg (Sidse Babett Knudsen) ist zurück in der dänischen Politik und gründet mit einigen Mitsteitern eine neue Partei. Katrine Fønsmark (Birgitte Hjort Sørensen) wird ihre PR-Beraterin. Zeitgleich bekommt Torben Friis (Søren Malling), der Nachrichtenchef von TV1, einen neuen Programmdirektor (Christian Tafdrup) mit frischen Ideen vorgesetzt. An die Klasse der ersten beiden Staffel kommt diese hier nicht ganz ran, es bleibt aber gutes Fernsehen, um ein Zitat aus der Serie zu verwenden. Der Aufstieg von Nyborg wie Phoenix aus der Asche ist etwas vorhersehbar. Auch die beiden Handlungsstränge um Friis, die Auseinandersetzung mit seinem Chef (so unprofessionell und hoppladihopp geht es jedenfalls in keinem mir bekannten Fernsehsender zu) und seine Affäre im Büro, wollen nicht richtig funktionieren. Und das Pilou Asbæk zur Nebenfigur degradiert wurde und nur noch durch seine wechselnden Frisuren auffällt,  ist ebenfalls schade. Dafür sind die politischen Auseinandersetzungen, Diskussionen (Stichwort: Sexarbeiterinnen) und Machtspielchen (Stichwort: Neuwahl) wieder äußerst gelungen. Auch bezeichnend für die Politik an sich, wie sich Nyborgs neue Partei gebildet und entwickelt hat: Erst die Personen, dann das Programm und nicht andersrum (Stichwort: Integrationsbeauftragte). Insgesamt bleibt Borgen damit aber auch im dritten Jahr ein leicht bekömmlicher Blick hinter die Kulissen der Politik, immer unterhaltend, selten belehrend.

Diablero (Mexiko / Staffel 1 / 8 Folgen / Netflix) – 6 von 10

In Mexiko werden Kinder, deren Väter Priester sind, von einem Dämon entführt und ihre Mütter getötet. Auch die Tochter von Vater Ramiro (Christopher Von Uckermann) wird entführt. Er wendet sich an den Diablero Elvis (Horacio Garcia Rojas). Gemeinsam mit seiner Schwester Keta (Fátima Molina) und mit Nancy (Giselle Kuri), die in der Lage ist, Dämonen in sich aufzunehmen und zu beherrschen, machen sie sich auf die Suche. Trotz einiger spannender Sachen kann die Serie nicht so richtig überzeugen, dafür ist die Story doch etwas zu dünn für die acht Folgen. Auch aus der Location wird zu wenig gemacht, einen großen Unterschied zu ähnlich gelagerten Dämonenstorys aus den US-Südstaaten ist nicht auszumachen. So ist es ein recht harmloser Dämonen-Horror von der Stange, mit nicht immer überzeugenden Schauspielern.

Intergalactic (UK / Staffel 1 / 8 Folgen / Sky Atlantic) – 7 von 10

Die junge Polizistin und Raumschiff-Pilotin Ash Harper (Savannah Steyn) wird Opfer eines Komplotts und wegen Verrats verbannt. Beim Gefangenentransport durchs All kommt es zu einer Meuterei der inhaftierten Frauen. Was in der ersten Folge mit tollen Bildern einer zukünftigen Erde und einem flotten Plot, der an Con Air im Weltraum mit Frauen erinnert, beginnt, kann dieses Tempo jedoch nicht lange halten. Vom aufwändigen Look der Erde wandelt es sich zu Episoden auf dem Raumschiff und kleinen, fremden Planeten. Massenware aus dem Weltraum, dass man aus Serien wie Killjoys oder Vagrant Queen aus den letzten Jahren kennt. Jedoch ist diese Serie im Vergleich doch noch einen Tick besser, weil man die offensichtlichen Beschränkungen nicht mit einem trashigen, humorigen Unterton kaschieren möchte, sondern eher ernst bleibt. So passiert das, was man erwarten kann: Die zusammengewürfelte Crew wächst zu einer Einheit und mit der Hinzunahme des Piraten Echo (Oliver Coopersmith) erhält die geballte Frauenpower auch noch einen gleichberechtigten Mann. Wenn man über gewisse Logiklöcher hinweg sieht (z.B. mit Kugeln schießen an Bord eines Raumschiffs?), dann kann einem die Serie mit seinen lose verbundenen Abenteuern der Woche ganz gut unterhalten. Die meist eher etwas negativen Kritiken kann ich daher nicht unbedingt teilen, ich fühlte mich durchgängig ganz gut unterhalten. Leider wird die Serie nicht fortgesetzt.

Schitt’s Creek (Kanada / Staffel 5 / 14 Folgen / Sky Comedy) – 7 von 10

Nach einer etwas schwächeren Vorgängerstaffel und einem schwachen Staffelstart fing sind die mittlerweile fünfte Runde wieder. Die erwachsenen Kinder David (Daniel Levy) und Alexis (Annie Murphy) stehlen zusammen mit ihren Partnern den Eltern mittlerweile regelmäßig die Show. Mama Moira (Catherine O’Hara) darf sich wenigstens mit Film und Musical künstlerisch wieder austoben und Papa Johnny (Eugene Levy) zusammen mit Stevie (Emily Hampshire) einen Preis mit nach Hause nehmen. Das sorgt insgesamt für etwas mehr Schmunzler als zuletzt, höhere Wertungen sehe ich aber nach wie vor nicht am Horizont.

The Unicorn (USA / Staffel 2 / 13 Folgen / Sky One) – 7 von 10

Witwer Wade (Walton Goggins) freundet sich langsam mit Shannon (Natalie Zea) an, die er im Finale der ersten Staffel kennengelernt hat. Kann es mit ihr etwas festes werden? Unterstützung erhält er dabei weiterhin von seinem Freundeskreis (Rob Corddry und Michaela Watkins, Omar Miller und Maya Lynne Robinson). Auch in der zweiten Staffel bleibt die Comedy harmlos und nett, getragen von den sympathischen Hauptfiguren. Das ist zwar unspektakulär, aber unterhaltend – und meist auch witziger als Schitt’s Creek. Vielleicht muss man dafür ungefähr im gleichen Alter wie die Protagonisten sein, aber mir hat es jedenfalls wieder gefallen. Leider wird auch diese Serie nicht fortgesetzt.

Einkaufsliste für den Oktober: Am 4. startet Young Rock auf Sky Comedy. Die deutsche Produktion The Billion Dollar Code steht ab dem 7. auf Netflix zum Abruf bereit. Die dritte Staffel von Miracle Workers läuft am 12. auf dem frisch umbenannten Warner TV Comedy an. Universal TV zeigt ab dem 25. die zweite Staffel der Thriller-Serie Departure. Die Ibiza Affäre wird ab dem 26. auf Sky Atlantic nacherzählt. Neue Zombies sind ab dem 27. in Day of the Dead auf Syfy zu sehen. Und am 28. landet The Flight Attendant auf Warner TV Serie im Pay-TV.

Während sich das Internet überschlägt mit Kritiken zum neuen Dune, werde ich ihn erst nächste Woche sehen und damit zu spät für diesen Monatsrückblick. Koordination mit Anderen hat halt manchmal doch seine Tücken. Mehr zum Film also im Oktober. Dafür gehen nach Der Rausch und nach Borgen meine Dänen-Wochen weiter. Und nach dem Liam Gallagher Konzert gab es in diesem Monat noch einen zweiten Höhepunkt für alle alten Oasis-Fans.

Kino: Helden der Wahrscheinlichkeit (Dänemark) – 8 von 10

Nach Der Rausch im letzten Monat gibt es nun schon wieder Mads Mikkelsen in der Hauptrolle? Dänemark ist ja nicht so groß und wenn er auch immer so eindrucksvoll spielt, kann man das machen. Dabei waren beide Rollen sehr unterschiedlich, trotzdem funktioniert er in beiden. So wie der ganze Cast hier toll funktioniert, dieser bunt zusammen gewürfelte Haufen von skurillen (männlichen) Charaktären am Rande der Gesellschaft. Sie sind der Mittelpunkt und machen den Charme aus. Der Film ist witzig und emotional und gibt allen wesentlichen Figuren auch genug Tiefe. Sie finden sich in einem Krimiplot mit einigen Actionelementen wieder, dessen Aufhänger die titelgebende Wahrscheinlichkeitsrechnung ist. Zum Glück zieht sich dieser Aspekt jedoch nicht weiter durch den Film. So ist er sehr abwechslungsreich geworden, mit einer großen Bandbreite an Emotionen. Allerdings hinterlässt eine der finalen Wendungen (ihr merkt, ich versuche an dieser Stelle ohne Spoiler auszukommen) einen etwas enttäuschenden Abschluß.

Kino: Oasis – Knebworth 1996 (UK) – 8 von 10

Die Gallaghers sind anscheinend auf den Geschmack gekommen. Nach den guten Kritiken zu Supersonic, der ihren komentenhaften Aufstieg bis 1996 beleuchtet hatte und As It Was, der Dokumentation zu Liam Gallaghers Solokarriere, folgt nun diese Dokumentation, die genau dort anschließt, wo Supersonic aufhörte. Es geht um die größten Konzerte ihre Karriere, als sie in Knebworth an zwei Tagen vor insgesamt 250.000 Fans aufgetreten sind. Der Film ist dabei eine Mischung aus Konzertmitschnitt und Dokumentation. Aus Sicht der Fans wird die Bedeutung des Konzertes und der Band beschrieben. In Interviewschnipseln erzählen sie, wie sie an Tickets gekommen sind, wie sie nach Knebworth gelangt sind und wie sie das riesige Konzert erlebt haben. Ein netter Kniff, hat man doch die Statements der Band selbst schon oft genug gehört. Die beiden Konzerte wurde fantastisch eingefangen, besonders der Sound ist unglaublich, und überträgt die Stimmung einigermaßen gut auf die große Leinwand. Es war eine Band auf dem Zenith ihrer Karriere, die mit einer ziemlichen Leichtigkeit ihre Hymnen auch live auf den Punkt spielen konnte und so das Publikum mitriss. Für Fans und Zeitzeugen der 1990er ein Muss, allen anderen wird sich die Begeisterung für die Musik auch durch diese Dokumentation wohl nicht erschließen.

Es war ein guter Monat von Sky. Von alt nach jung sortiert:

John Wick (USA / 2014 / Sky on Demand) war ein gradliniger Rache-Actionfilm mit cooler Hauptfigur (Keanu Reeves), coolen Karren und sehr viel handgemachter Action, stylish und comichaft. Das war nicht episch oder stilbildend, sondern einfach schnörkellos umgesetzt.

Die Fortsetzung John Wick: Kapitel 2 (USA / 2017 / Sky on Demand) bot mehr Action, mehr Locations (eindrucksvoll: das Spiegelkabinett) und mehr Background für den Killer-Orden. Letzteres war mir mit der damit aufgemachten Parallel-Welt etwas zu viel und als dann auch noch Laurence Fishburne auf der Mattscheibe erschien, dachte ich eher an eine andere Spielfilm-Reihe mit diesen Beiden.

Georgetown (USA / 2019 / Sky Cinema) mit Christoph Waltz als Regisseur und als hochstapelnden Hauptdarsteller war eine zähe Angelegenheit, trotz interessanter Geschichte.

Niemals Selten Manchmal Immer (USA / 2020 / Sky Cinema) war ein kleines, einfühlsames Drama um den Abbruch einer Teeanger-Schwangerschaft mit dem tollen Duo Sidney Flanigan und Talia Ryder als zentrales Element. Mein Couch-Film des Monats.

In Greenland (USA / 2020 / Sky Cinema) waren Morena Baccarin und Gerard Butler auf der Flucht vor einem Kometenschauer und dem Zerfall der öffentlichen Ordnung. Spannender Katastropenfilm ohne Trash-Faktor.

Bilanz in diesem Monat: 3 Spiele, 4 Punkte.

Gesehen in dieser Saison: 7 von 8 Spielen = 88%.

Highlight des Monats war sicherlich das Spiel bei Schalke 04, mit dem kurz vor Schluß gefallenen Siegtreffer. Aber bereits eine Woche später verflog die kurz aufkommende Euphorie durch die deutliche Heimniederlage gegen den FC St. Pauli wieder. Die war durch den Torwartfehler und den äußerst harten Elfmeter sicherlich unglücklich, aber nicht unverdient. Die Zeichen stehen also weiter auf eine solide Saison im Mittelfeld der attraktivsten zweiten Liga aller Zeiten.

Mitarbeiter des Monats: Marvin Wanitzek, dank seines Gewaltschusses gegen den FC Schalke 04.

Alle, die noch das tolle Folklore Album von Taylor Swift aus dem vergangenen Jahr im Ohr haben, sollten mal bei Big Red Machine reinhören. Denn dahinter stehen mit Aaron Dessner und Justin Vernon die gleichen Köpfe, die auch das genannte Album produziert haben. Hier haben sie verschiedene Künstler mit ins Studio genommen und das Album How long do you think it’s gonna last? produziert. Das Album klingt dadurch zwar eher wie eine Playlist, aber das scheint ja durchaus zeitgeistig zu sein. Und die Swift ist auch wieder mit dabei, Renegade ist ein Highlight des Albums.

Legen sie nun bitte ihre Sitzgurte an, wir kommen zu The Night Flight Orchestra, einer Spaßband aus Schweden. Hier frönen gestandene Metall-Musiker und -Musikerinnen ihrer Leidenschaft für popige Nummern aus den 1980ern. Das Album Aeromantic II ist etwas irreführend, liegen doch schon deutlich mehr Alben als diese zwei vor. Aber wenn das ihre Routine ist, dann bitte. Das macht nämlich wirklich Spaß, was schon die ersten Takte von Burn For Me beweisen.

Ein paar Lesetipps aus den Weiten des Internets:

  • Die Zukunft der deutschen Innenstädte: Welche Funktion sollen die Stadtzentren noch erfüllen, wenn wir uns alle mehr und mehr beliefern lassen? Sandy hat sich ein paar Gedanken dazu gemacht.
  • Das sind meine Top 5 Reiseziele in Frankreich: Früher hat andysparkles an der Grenze zu Frankreich gelebt, heute gibt sie uns Tipps für einen kurzen Urlaub dort.
  • Ich mag Helene Fischer: Warum das so eine mutige Aussage ist? Der Wortvogel klärt auf und in den Kommentaren überbietet man sich damit, wem Helene am egalsten ist.
  • Maifeld Derby 2021: Woohoo, ein Festival-Bericht! Das Konzerttagebuch war auf dem 3-Tage-Festival in Mannheim mit dabei.

Die Zeit geht an niemandem spurlos vorbei. Vor 10 Jahren war ich beim Thema Gaming tatsächlich noch ein wenig engagiert, auch wenn es sich damals schon meist nur noch um Sportspiele gehandelt hatte. Ohne große Backgroundstory, einfach in die Playstation 3 und losspielen. Immerhin ist im September 2011 so ein ganzer Beitrag für ein Eishockeyspiel abgefallen:

NHL 11 [PS3]

Eine Spielekonsole besitze ich mittlerweile nun schon seit Jahren nicht mehr. Zwar gibt es auf dem Laptop immer mal Phasen, in denen ich den Football Manager mal wieder spiele, aber die werden auch immer seltener. Und mein Smartphone hat wahrscheinlich noch nicht mal mehr Spiele.

  • Für’s Home Office habe ich neulich mal nachgerüstet und mir einen Block mit Post-Its gekauft. Ergebnis: Sie kleben nicht richtig, nicht mal auf Papier. Ein klarer Fehlkauf.
  • Und zum Abschluß noch eine traurige Meldung für den Stepnwolf und mich: Der Weimarer Tatort mit Christian Ulmen und Nora Tschirner ist Geschichte. Schade, schade.

Das war’s für diesen Monat. Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.

8 Kommentare

  • Wonderful Fifty

    Liebe Markus, das hört sich nach einem umfassenden und interessanten September an. Mein erster Blick ist gleich mal an dem genialen Bild der Bibliothek hängengeblieben – irgendwie habe ich davon bisher noch nichts gehört. Ich habe ohnehin eine Schwäche für Bücher und Bibliotheken und dann dieser Anblick. Aber auch die Linktipps sind wieder eine tolle Aufstellung und verheißen interessante Beiträge.
    Hab einen wunderbaren Abend und alles Liebe Gesa

    • Nummer Neun

      Vielen Dank!

      Ja die Bibliothek ist wirklich eindrucksvoll. Schön, dass so etwas auch modernen Bauten noch gelingen kann. Auf Instagram gibt es ein paar Accounts, die nur Bilder aus Bibliotheken posten, da ist Stuttgart ab und an mit dabei.

  • S.Mirli

    So, nachdem ich mich von meinem Lachflash, den deine Einleitung ausgelöst hat, erholt habe und wunderlicherweise tatsächlich auch noch unter den Lebenden weile, kann ich dir zu deinem Text nur gratulieren. Ich liiiiebe deinen Wortwitz und deine Einstellung zu einigen Themen. Immer wieder ein Genuss, deine Empfehlungen durchzulesen und mich inspirieren zu lassen.
    Die Stadtbibliothek in Stuttgart finde ich übrigens auch phänomenal. Das haben sie wirklich gut hinbekommen.
    Ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende, alles, alles Liebe, x S.Mirli
    https://www.mirlime.at

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