Unterwegs

Hamburg, meine Perle

Am Wochenende stand ja, bekanntermaßen, bei mir mal wieder Hamburg auf dem Programm. Ich zähle ja schon gar nicht mehr mit, wie oft ich in der jüngeren Vergangenheit dort war (ok, das vierte Mal seit Spätsommer 2006). Aber es gefällt mir jedes Mal wieder.

Sechs Stunden Zugfahrt, die man mit Musik hören, essen, lesen und aus dem Fenster schauen verbringt, sind zwar nervig und können sich unendlich ziehen. Aber wenn man weiß, dass am Ende Oasis auf einen warten, ist auch das kein Problem. Und die Strapazen hatten sich wirklich gelohnt, das Konzert war fantastisch, die Aftershow-Party ebenfalls (zu allem gibt es hier mehr dazu) und ruckzuck war es vier Uhr morgens und man saß beim Burger King und knabberte an irgendwelchen Nuggetsteilen.

Am nächsten Nachmittag fand man mich bereits wieder in der Hamburger Innenstadt. Im Saturn lustige Spiele entdeckt und gelacht, bei Tom Tailor ein schickes Hemd gekauft. Am Abend leckere selbstgemachte (bzw. belegte) Pizza genossen und danach das Schanzenviertel wieder bewundert. Was ist nochmal dieses Schwabing? Bis um halb zwei ging es an diesem Abend.

Der nächste Morgen war dann nicht mehr so fern. Und der brachte mich (am Mittag) wieder zurück in die Schanze, dieses Mal zum Frühstücken mit lieben Freunden. Wie das gesamte Wochenende war auch das leider viel zu schnell vorbei.

Es warteten wieder sechs Stunden Zugfahrt auf mich, die man mit Musik hören, essen, lesen und aus dem Fenster schauen verbringt. Das war nervig und zog sich unendlich. Und am Ende wartete nur die Arbeit auf mich. Nicht Oasis. Man kann nicht alles haben.

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