Technisch

May the fourth (generation) be with you

Ich habe eine Lösung für mein Problem gefunden! Aber der Reihe nach.

Was bisher geschah: Die älteren werden sich erinnern, hier erzählte ich euch im vergangenen November von meinen Problemen mit meinen alten und liebgewonnen Radiowecker. Ich berichtete auch davon, dass der erste Lösungsversuch noch nicht zu einem zufriedenstellenden Ergebnise geführt hatte. Unter anderem fiel dabei auch dieser Satz: „Über ein zusätzliches Alexa Gerät hatte ich kurz nach gedacht, über eines mit Display – aber das erschien mir dann doch etwas überkandidelt.“

Um an dieser Stellte mal James Bond zu zitieren: Sag niemals nie. Denn jetzt – jetzt ist es soweit!

Kurz nach dem ich in den Eintrag im November veröffentlich hatte, wurde auch ein neuer Echo Dot von Amazon veröffentlicht, mittlerweile ist es die 4. Generation der Geräte. Er ist kreisrund wie eine Kugel, ein hübsches Design also, und er zeigt dezent die Uhrzeit an, hat aber kein klassisches Display. Und damit ist er eigentlich genau das, was ich es mir für meinen Nachttisch vorgestellt hatte. Diese Woche kam er an und war innerhalb von Minuten eingerichtet. Sicher war es im Endeffekt doch etwas teurer als veranschlagt, aber dafür ist es hoffentlich auch was gescheites.

Das neue Gerät löste damit eine kleine Kettenreaktion aus. Der neue Echo Dot nimmt den Platz meines alten Radioweckers ein. Die sehr helle Digitaluhr aus dem November wandert in meine kleine Home Office Ecke und wird nun auf der Fensterbank stehen – damit ich die Zeit und den Feierabend immer fest im Blick habe. Und der alte Echo Dot (2. Generation, sieht aus wie ein Eishockey-Puck), der bald sein dreijähriges feiern wird, zieht um in die Küche. Damit ist Alexa von nun an nicht mehr zentral in meiner kleinen Wohnung platziert, sondern hat ihre Körbchen nun dort, wo sie am häufigsten gebraucht wird: Am Bett (Alexa, Licht aus! oder Alexa, wie wird das Wetter morgen?) und in der Küche (Alex, stelle den Timer auf 11 Minuten! oder Alexa, setze Nutella auf den Einkaufszettel!).

Eigentlich dachte ich ja mal, ich hätte gar nicht so viel Technik bei mir zu Hause. Aber irgendwie wird es doch immer mehr und mehr. Und ich müsste wohl langsam endlich mal zum Wertstoffhof.

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