Die 13 besten Serien der 2010er Jahre
Da wir ja im Moment alle auf einmal recht viel Zeit zu Hause verbringen, bietet sich das Thema ja förmlich an. Nach den deutschen Filmen und den Romanen folgen nun die für mich besten Serien der vergangenen Dekade. Ich wollte eigentlich nur zehn Serien nennen, musste die Liste dann aber auf 13 erweitern, um noch ein paar Serien unter zu bekommen, die mir in diesem Zusammenhang wichtig waren.
Nun also: Die besten der vergangenen Jahre, alphabetisch geordnet:
Bates Motel
(50 Episoden in 5 Staffeln, 2013 – 2017, USA)
Die Serie erzählt die Vorgeschichte zum legendären Hitchcock-Film Psycho. Wie wurde aus dem unscheinbaren Norman (Freddie Highmore) der spätere Psychopath? Man ahnt es schon, seine dominante Mutter (Vera Farmiga) spielt dabei eine große Rolle. Tolle Schauspieler (man muss das Spiel von Highmore nur mal mit Anthony Perkins aus den Filmen vergleichen) und eine beklemmende Atmosphäre zeichnen diese Serie aus. Und das Zusammenspiel zwischen Mutter und Sohn ist wie ein Verkehrsunfall – man ahnt, da schwingt etwas ganz schlimmes im Hintergrund mit, kann sich aber nicht von der Faszination losreißen. Leider hat die Serie nie so wirklich die Aufmerksamkeit bekommen die sie verdient hat und ist daher wohl immer noch ein Geheimtipp.
The Big Bang Theory
(279 Episoden in 12 Staffeln, 2007 – 2019, USA)
Als gegenüber der WG der beiden nerdigen Wissenschaftler Leonard (Johnny Galecki) und Sheldon (Jim Parsons) die hübsche Kellnerin Penny (Kaley Cuoco) einzieht, ist das der Big Bang für eine Kette von Ereignissen, die das Leben der Nerds und ihrer Freunde für immer verändern wird. Die größte Sitcom der letzten Dekade setzte Maßstäbe. Die Nerds waren nicht mehr nur freakige Sidekick sondern die Hauptfiguren – und waren eben nicht nur verschlossene Nerds, sondern erfolgreich im Beruf und damit ein wichtiger Teil der Gesellschaft. Nur eben mit einigen Problemen im Zwischenmenschlichen. Die Serie war schon von Beginn an sehr witzig (was nicht selbstversändlich ist für eine Sitcom) und wurde auch im Laufe seiner Lebenszeit nie so schlecht, wie sie manche gemacht haben. Es war wohl auch eine der ersten Serien, die das Schauen und Vergöttern von anderen, realen TV-Serien zum Thema gemacht haben und damit das Nerd-Tum tatsächlich in die Mitte der Gesellschaft gebracht haben. Passend zum Serienboom der 2010er Jahre war es auf einmal nicht mehr seltsam, Star Wars oder Superhelden Shirts zu tragen. Ob es nochmal eine vergleichbar große Sitcom geben wird? Die aktuell schon länger laufenden Serien wie The Goldbergs oder Brooklyn Nine-Nine haben zwar ihre Fans, erreichen aber (zumindest in Deutschland) nicht die Masse. Und ob die ach-so-tollen Dramedys der Streaming-Anbieter mit ihren 10 Folgen pro Jahr ähnliches erreichen können, bezweifle ich auch stark.
Black Mirror
(bisher 22 Episoden in 5 Staffeln, seit 2011, UK)
Ein altes Konzept fand mit Black Mirror in den letzten Jahren ein Revival: Die Anthologie-Serie, bei der jede Episode für sich steht und mit immer neuen Schauspielern und Storys in jeder Folge eine neue Welt eröffnet. Der Macher im Hintergrund ist Charlie Brooker, der die Ideen für alle Episoden hatte. Was ihnen allen gemein ist: Sie thematisieren den (meist negativen) Einfluß von Technik und Medien auf die moderne Gesellschaft. Die Bandbreite ist dabei sowohl inhaltlich, als auch von der Tonart her enorm. Dass davon nicht jede Geschichte funktioniert: Geschenkt. Besonders, nachdem Netflix das Zepter von Channel 4 übernommen hatte, ist die Qualität spürbar abgesackt. Ändert aber nichts daran, dass einige Folgen zum Besten gehören, was die Sciene Fiction in den letzten Jahren hervor gebracht hat.
BoJack Horseman
(77 Episoden in 6 Staffeln, 2014 – 2020, USA)
Die Zeichentrickserie erzählt die Geschichte des ehemaligen Serienstars BoJack Horseman, der den Höhepunkt seiner Karriere überschritten hat und nun ernsthaft klären muss, wie sein Leben weitergehen soll. Und ja, BoJack ist ein Pferd. Wie nähert man sich am Besten den Themen Depression, Einsamkeit und Alkoholmissbrauch? Vielleicht muss es ja eine Zeichentrickserie sein, in der Menschen und vermenschlichte Tiere gleichberechtigt zusammen leben. In der Serie steckt so viel Herz und Wahrheit, dass man sich vor dem Fernseher mehr als einmal ertappt fühlt. Sicher hat die Serie auch Sitcom-Witz, aber auf den kommt es nicht an. Er ist nur dafür da, um die Zuschauer anzulocken, hängen bleiben sie aus anderen Gründen. Es ist nämlich von Anfang bis Ende eine runde und stimmige Sache. Zeichentrick für Erwachsene.
Braunschlag
(8 Episoden in 1 Staffel, 2012, Österreich)
Die Österreicher sind anders als wir. Zumindest die Künstler. Skuriller. Mutiger. Abgedrehter. Die Serie von David Schalko ist dafür ein tolles Beispiel. Der Bürgermeister (Robert Palfrader) der kleine Gemeinde hat die aberwitzige Idee, ein Marienwunder zu inszinieren, um damit Touristen anzulocken und die Kassen aufzufüllen. Das läuft natürlich furchtbar aus dem Ruder und am Ende ist nichts mehr so, wie es mal war. Der Cast ist groß und macht Spaß (alleine schon Nicholas Ofczarek als Besitzer der maroden Dorfdisco) und die Story ist sich für keinen Schlinger zu Schade. Teilweise ist es so, als hätte David Lynch hier ein österreichisches Gesellschaftsdrama entworfen – so abgedreht wie manche der Einfälle sind. Die Serie hört mit einem riesigen Bang auf, der mir zunächst eigentlich etwas zu viel war, aber mit etwas Abstand doch perfekt zu dieser Serie passt. Abtreten mit dem ganz großen Gong.
Breaking Bad
(62 Episoden in 5 Staffeln, 2008 – 2013, USA)
Ein an Krebs erkrankter, biederer Chemielehrer (Bryan Cranston) wird zum skrupellosen Drogenbaron und läutet damit die große Zeit der Fernsehserien ein. Düsteres Drama wird hier gepaart mit einem Hauch schwarzen Humor. Einem herausragendem Hauptdarsteller werden hier eine ganze Reihe von skurillen Nebenfiguren an die Seite gestellt (von denen Saul Goodman später sein eigenen Spin-Off erhalten sollte). Die Bilder waren langsam und kunstvoll und die Autos fahrende Blechhaufen. Der Einfluß auf die Pop-Kultur war beträchtlich. Eine ganze Weile sah man ständig nerdige junge Leute mit Los Hermanos Shirts rumlaufen. Und kannte vorher in Europa jemand die Stadt Albuquerque?
Broadchurch
(24 Episoden in 3 Staffeln, 2013 – 2017, UK)
Krimis sind langweilig und bieder? Nicht, wenn es Broadchurch ist. Nach dem Tod des kleinen Danny geht das Misstrauen in dem kleinen englischen Dorf um. Der neue DI Hardy (David Tennant) kümmert sich mit seiner Kollegin DS Miller (Olivia Colman) um die Ermittlung. Ein Mord in einer kleinen Stadt, den ein externer Detektiv aufklären soll? Das klingt alles ein wenig nach Twin Peaks, ist aber bei weitem nicht so skurill und hat überhaupt keinen Mystery-Einschlag. Aber auch hier lernt man eine komplette Dorfgemeinschaft kennen und fühlt den Einschlag, den der schreckliche Mord hinterlassen hat. Man rätselt mit, wer steckt hinter dem Mord? Diese Whodunit-Krimis können mich ja immer unheimlich fesseln, wenn sie denn gut gemacht sind, und das ist dieser hier ganz besonders. Die erste Staffel ist unglaublich fesselnd, die damit zusammenhängende zweite kommt da nicht mehr ganz ran. Die dritte Staffel behandelt schließlich noch mal einen neuen Fall und macht auch das nicht schlecht.
Chernobyl
(5 Episoden in 1 Staffel, 2019, UK)
Zu einer Zeit, als die Streaming-Anbieter längst so gut wie überall angekommen waren, tauchte auf einmal eine Serie vom schon mehrfach totgesagten Sky auf, die zusammen mit HBO eine Mini-Serie zum Reaktorunglück in Tschernobyl aufgesetzt haben, die tatsächlich großflächig gehyped wird. Völlig unaufgeregt, nüchtern und ohne Effekthascherei werden hier die damaligen Ereignisse nach erzählt, gezeigt, wie die Figuren von Jarred Harris und Stellan Skarsgard versuchten, durch einen immensen Materialeinsatz und durch lebensgefährliche Missionen der einfachen Arbeiter, noch schlimmeres zu verhindern. Das mit anzusehen ist dramatisch und tut fast körperlich weh. Den Machern ist hier großes Fernsehen gelungen und Chernobyl war zurecht bei IMDB eine Zeit lang die am besten bewertetste Serie aller Zeiten.
The End Of The F*** World
(16 Episoden in 2 Staffeln, 2017 – 2019, UK)
Die beiden Teenager James (Alex Lawther) und Alyssa (Jessica Barden) flüchten vor ihren Problemen durch das Land und geraten dabei immer tiefer in einen Strudeln von negativen Ereignissen, die auf sie einprasseln. Und wie es so ist bei Road Movies, je weiter sie sich von ihrer Heimat entfernen, desto mehr finden sie zu sich selbst. Die auf einem Comic basierende Serie ist kurzweilig und flott durch gesehen, was vor allem an der gelungenen lockeren Erzählart liegt. Die Dynamik zwischen den beiden Hauptfiguren passt und weil man sie so gut verstehen kann, kann man ihnen auch ihre gegenseitigen Gemeinheiten verzeihen. Sogar die vorab nicht geplante zweite Staffel funktioniert ausgesprochen gut. Wer gerne Geschichten über das Erwachsenwerden sieht, kommt an dieser englischen Serie nicht vobei.
Stranger Things
(bisher 25 Episoden in 3 Staffeln, seit 2016, USA)
Lange hatte ich mich dagegen gewehrt, mir diese Serie anzuschauen. Jeder hatte davon geschwärmt, das war mir etwas suspekt. Aber dann habe ich ihr doch noch eine Chance gegeben und war schnell überzeugt. Ja, hier stimmt wirklich so einiges. In der amerikanischen Kleinstadt Hawkins gehen seltsame Dinge vor sich, aber nur die Teenie-Gruppe (um Finn Wolfhard, Gaten Matarazzo und Caleb McLaughlin) scheintzu merken, dass da etwas größeres passiert. Hilfe bekommen sie von der seltsamen Eleven (Millie Bobby Brown) und Chief Hopper (David Harbour), vielleicht dem einzigen Erwachsenen, der hier überhaupt etwas kann. Die Serie wirkt wie eine Mischung aus Stephen King und Steven Spielberg und schafft eine seltsam vertraute Retro-Welt, auf die sich alle Zuschauer einlassen können. In den guten Zeiten ist das eine tolle Mischung zwischen unterhaltsamen Wohlfühl-Fernsehen und familiengerechtem Grusel, wenn die Story etwas dünner wird, kann es aber auch schnell zu einem etwas nervigen Jump’n’Run werden.
Suits
(134 Episoden in 9 Staffeln, 2011 – 2019, USA)
Der erfahrene Anwalt Harvey Spector (Gabriel Macht) stellt den jungen und genialen Mike Ross (Patrick J. Adams) als neuen Anwalt in seiner Kanzlei ein, obwohl dieser über keine Zulassung verfügt. Das ist die Ausgangssituation, aus der sich alles weitere in dieser Serie ergibt. Noch eine Anwaltsserie? Nein, das trifft es eigentlich nicht. Die Fälle (meist aus dem Bereich der Wirtschaft, was es dem Laien noch schwerer macht, ihnen zu folgen) spielen oft nur eine untergeordente Rolle in der Serie, es geht viel mehr um Freundschaft, Allianzen und Loyalität. Und das bei einer fast gleichbleibenden Qualität über die gesamte Serie hinweg. Ja, teilweise wird es soapig und die Story wiederholt sich etwas, das schadet dem Vergnügen aber nicht, weil die Charaktere einem über die Zeit hinweg sehr ans Herz gewachsen sind. So geht Unterhaltung.
True Detective
(24 Episoden in 3 Staffeln, 2014 – 2019, USA)
Und noch eine Anthologie-Serie, allerdings wechselt hier das Thema „nur“ jede Staffel. Wobei die erste Staffel mit Matthew McConaughey und Woody Harrelson gleich Maßstäbe gesetzt hat, mit ihrer schauerlichen Grundstimmung, den wortgewaltigen Dialogen und der über viele Jahre verzweifelten Suche nach der Wahrheit. Mit Ansage konnte die zweite Staffel mit Colin Farrell, Vince Vaughn und Rachel McAdams das Niveau nicht halten, obwohl sie eigentlich auch etwas besser ist als ihr Ruf. Die dritte Staffel mit Mahershala Ali und Stephen Dorff vertraute dann wieder auf einige Bausteine der Premiere. Insgesamt eine Serie, die jeder Anhänger von langsam erzählten Crime-Stories gesehen haben sollte.
The Walking Dead
(bisher 147 Episoden in 10 Staffeln, seit 2010, USA)
Wer hätte gedacht, dass eine Zombieserie das Potential für einen internationalen Straßenfeger hat? Schön, dass sich manches nicht voraussehen lässt. Als Rick (Andrew Lincoln) damals im Krankenhaus aus dem Koma erwacht ist, betrat er eine neue Welt: Ein Virus hat die Toten nicht sterben lassen sondern sie zu blutrünstigen Zombies verwandelt, die Regeln der modernen Gesellschaft gelten nicht mehr, es herrscht Anarchie. Und seitdem verfolgen wir das Schicksal der Überlebenden, die sich in Gruppen zusammen raffen und immer wieder auf andere Überlebende treffen. Und wir lernen, nicht die Zombies sind die eigentliche Gefahr, sondern die Menschen. Wenn man sich den Horror, Ekel und den Verbrauch an Kunstblut anschaut, kann man nicht so recht glauben, dass daraus wirklich so eine großes Ding geworden ist, aber die Zuschauer waren gefesselt. Den letzten großen Aufreger gab es dann, als Negan (Jeffrey Dean Morgan) das erste Mal seinen Baseballschläger schwang und man monatelang nicht wußte, wen es getroffen hat. Danach war dann leider, und das gehört auch zur Geschichte dieser Serie, ein wenig die Luft raus. Die Zombies tauchen nur noch auf, wenn sie aus Spannungsgründen grade gebraucht werden, und das Treffen auf andere Gruppen scheint sich zu wiederholen. Trotzdem, nach all den Jahren gehört es fast zur Tradition, den letzten Überlebenden weiter zu folgen, auch wenn einem die meisten davon mittlerweile egal geworden sind.
Damit kommen von meinen Top 13 – Serien insgesamt 8 aus den USA, weitere 4 aus UK und eine von unseren geschätzten Nachbarn aus Österreich. Beim Genre-Mix habe ich versucht, möglichst viel abzudecken. Von Comedy bis zu Crime, von Drama bis zu SF, von Horror bis Zeichentrick. Aber wir sollten mal darüber reden, warum ich eine Vorliebe für Serien mit „B“ zu haben scheine.
Was stand bei mir noch auf der Short-List für das Ranking? Knapp verpassten haben es The Sinner, Spuk in Hill House und The Handmaid’s Tale. Sherlock und American Crime Story haben wegen enttäuschenden Folgestaffeln es nicht in die Auflistung geschafft – Dexter hatte seine besten Zeiten sowieso komplett im vorherigen Jahrzehnt. Für Better Call Saul habe ich der Hauptserie den Vortritt gelassen. Von den klassischen Crime-Shows, die ich ja nach wie vor ganz gerne schaue, war How To Get Away With Murder am dichtesten an der Aufnahme in diese Liste dran. Und bei Game of Thrones schließlich hatte ich völlig gelangweilt bereits nach der ersten Staffel die Sichtung aufgegeben. Fantasy ist nach wie vor einfach nicht meins.
Was habt ihr von diesen Serien gesehen? Was waren eure Serien-Highlights der letzten 10 Jahre?
7 Kommentare
Miss Booleana
Oh, viele tolle Serien. 🙂 Bates Motel hat wirklich zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Allerdings hat die Serie sich auch ganz schön gezogen und künstlich mit nicht immer so interessanten oder relevanten Nebenhandlungen künstlich verlängert und deswegen leider auch verwässert. Passiert bei zu vielen … Ich denke ja auch, dass The Big Bang Theory einen beträchtlichen Teil dazu beiträgt, dass Nerds cool geworden sind. Eigentlich muss man der Serie dankbar sein. 😀
Bojack Horseman und Braunschlag stehen auch noch auf meiner To-See-Liste. Für mich würde wohl noch The Handmaids Tale hier reinfallen und Hannibal. Was ein ganz spannendes Phänomen ist: Suits. Ich kenne soviele Leute, die das ihre Lieblingsserie nennen und viele von meinen engsten Vertrauten die die sehr sehr mögen und oft empfehlen. Aber ich habe mal eine Staffel geschaut und … der Funkt springt beim besten Willen nicht über. Ich glaube schon an eine Verschwörung ….
Nummer Neun
Ja „The Handmaids Tale“ hat es bei mir knapp nicht geschafft, hier habe ich allerdings die dritte Staffel auch noch nicht gesehen. Sie liegt aber schon auf DVD bereit. „Hannibal“ gehört zu den Serien, die ich schon immer mal sehen wollte, aber es noch nicht geschafft habe.
Nicole
Okay wir haben definitiv unterschiedliche Listen, wobei drei Serien kommen auch bei mir vor. Du darfst schon mal rätseln welche, bis mein Beitrag online geht :D. Suits ist es schon mal nicht, da spoiler ich nun doch. Da hatte ich mal die erste Folge gesehen, war irgendwie nicht begeistert und frage mich echt, wieso sie gehypt wird. Muss der vielleicht doch nochmal ne Chance geben? Scheinbar ist die ja dann doch noch gut geworden und Netflix hat ja bis auf die finale Staffel nun auch alle drinnen (glaube ich zumindest).
Ich nehme auch schon mal ne Frage aus deinem neuesten Kommentar vorweg, dauert noch etwas bis ich das dann beantworte. Years and Years läuft bei Starzplay. Das ist der Channel den man bei Prime hinzubuchen und monatlich kündigen kann. Kann in dir für die Serie wärmstens empfehlen. Zumal die noch ein paar andere Perlen, beispielsweise „Killing Eve“ haben.
Nummer Neun
Von „Suits“ liegen die ersten 7 Staffeln im Moment bei Netflix. Die letzten beiden Staffeln laufen zur Zeit bei Universal im Pay-TV, da bin grade noch dran…
Bin schon gespannt, welche drei Serien es sein werden! „Stranger Things“ ist mit Sicherheit dabei 😉
Ah bei Prime Video. Das habe ich ja schon nicht, deshalb sieht es mit den Channels leider ganz schlecht aus.
Wörter auf Reise
True Detective <3 Ich liebe diese Serie! bzw. die erste Staffel, die anderen habe ich nie gesehen, weil ich nicht entäuscht werden wollte. Stranger Things mag ich auch gerne. Chernobyl muss ich noch schauen, dazu war ich bisher noch nicht in der Stimmung zu. Broadchurch steht auch noch auf meiner Liste.
Alles Liebe
Nadine
misscharlesdexterward
Bates Motel habe ich leider nie geschafft zu sehen. Müsste ich irgendwann mal nachholen (landet auf der Endlosliste für Medien, die ich sehen will :)) )
BoJack Horseman und Big Bang Theory – keine Ahnung, warum die so erfolgreich sind, sprechen mich nicht an. Suits würde ich nie auf die Idee kommen zu sehen.
The End Of The F*** World – yes großartig!
Braunschlag – tja, ich habe es aufrichtig versucht, in der Hoffnung so etwas wie Kottan zu sehen, aber das war es einfach nicht. Dennoch, ich mag Nicholas Ofczarek und „der Pass“ mit ihm fand ich richtig gut.
Nummer Neun
„Der Pass“ war auch großartig, das stimmt! Bin gespannt, ob die zweite Staffel da mithalten kann.
Die Endlosliste kenne ich 🙂 Es kommt halt auch ständig etwas nach.