Der Monatsrückblick September 2018
Ich weiß noch, wie ich im April das erste Mal in diesem Jahr am Abend noch schön im freien essen und trinken war. Jetzt haben wir Ende September, damit ist es wohl für 2018 endgültig vorbei. Das ist zwar schade, aber die Zeit dazwischen war in diesem Jahr lange genug. Und ich muss zugeben: Ich habe mir in diesem Monat bereits das erste Mal Dominosteine im Supermarkt gekauft. Die Saison ist eröffnet.
In diesem Monat wurde auch die Fußball-EM 2024 nach Deutschland vergeben. Ich könnte noch genau sagen, wo ich damals die Verkündung als Gastgeber für die WM 2006 gesehen habe und wie ich mich gefreut habe. Dieses Mal habe ich die Push Nachricht von Spiegel Online relativ emotionslos gleich wieder weggeklickt. Der große Fußball entfernt sich spürbar von der Basis.
*** Foto des Monats ***
Ein wenig Bahnhofs-Romantik für alle.
*** Kino ***
Diesen Monat habe ich viel Zeit im Kino verbracht. Verdammt viel. Es stand nicht nur das Fantasy Filmfest an, ich musste auch noch die letzten Filme meines Sommertickets weggucken – und BlacKkKlansman wollte ich auch unbedingt sehen. Dafür ist mir Bad Spies durch die Lappen gegangen. Nicht gesehen, obwohl Mila Kunis mitspielt.
BlacKkKlansman – 8 von 10
Der junge Detective Stallworth (John David Washington) erhält in den USA der 70er seinen ersten Undercover Auftrag: Er soll sich telefonisch beim örtlichen Ku-Klux-Klan und dessen Vorsitzenden Walter (Ryan Eggold) einschmuggeln. Da er schwarz ist, vertritt ihn beim ersten persönlichen Aufeinandertreffen sein jüdischer Kollege Flip (Adam Driver). Zusammen schaffen sie es, bis zu den obersten Personen des Klans durchzudringen. Spike Lee gelingt es, mit seinem auf wahren Ereignissen beruhenden Film, ein ernstes Thema mit einer vergnüglichen Cop-Story zu verknüpfen. Der latente Rassismus der Mittelschicht wird gezeigt und von den gesellschaftlichen Außenseitern aufgedeckt, ohne dabei in ferne Extreme abzudriften. Trotzdem wird es dem (weißen) Publikum leicht gemacht: Der KKK wird klar als der Feind gebrandmarkt – das hätte durchaus auch unangenehmer für den Zuschauer sein können, kommen die Mitglieder des Klubs doch auch aus der Mitte der Gesellschaft. So bleibt es ein leicht zu konsumierender Film mit einer offensichtlichen und wichtigen Botschaft, vielen Schmunzlern und einigen Lachern, bevor der Epilog einen dann noch einmal völlig unvorbereitet trifft und den Film mit erschreckenden und aktuellen Bilder aus Charlottesville verabschiedet. Zum Schluß noch als Zusatzpunkt: Driver hat endlich mal eine sympathische Rolle abbekommen.
Christopher Robin – 7 von 10
Bei Christopher Robin (Ewan McGregor) ist Land-unter. Völlig im Job eingespannt, hat er so gut wie keine Zeit für seine Frau (Hayley Atwell) und seine fleißige Tochter. Was er nun gar nicht gebrauchen kann: Auf einmal steht Winnie Puuh vor ihm, sein alter Spielkamerad aus der Kindheit. Christopher muss ihn zurück in den Hundertmorgenwald bringen und entdeckt dabei den Wert der unbeschwerten Kindheit wieder. Mit so vielen Kindern saß ich lange nicht mehr im Kino. Ob die sich dabei gut unterhalten gefühlt haben, das weiß ich nicht – mir hat der Film aber recht gut gefallen. Die Story ist so nett, wie berechenbar. Die Stofftiere sind fantastisch animiert und wirken wirklich wie lange abgegriffene Teddys. Diese bringen natürlich den Spaß zurück in Robins tristes Leben, sogar der depressive Esel I-Aaah. Nebenbei bekommt man noch ein paar Lebensweisheiten auf Kalenderspruch-Niveau serviert, aber gut, es ist halt ein Kinderfilm.
Grüner wird’s nicht, sagte der Gärtner und flog davon – 6 von 10
Schorsch (Elmar Wepper) ist Gärtner in einer Kleinstadt am Tegernsee. Familär ist eher Eiszeit angesagt, finanziell sieht es noch schlechter aus. Als eines Tages der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht, flüchtet er sich in sein rotes Propeller-Flugzeug und macht sich auf den Weg in Richtung Norden. Unterwegs trifft er auf die junge Philomena (Emma Bading), die aus ihrem zu gut behüteten Elternhaus abhauen möchte und sich ihm anschließt. Das luftige Roadmovie lässt sich gut weggucken und man kann es sich gut im Abendprogramm der ARD vorstellen. Die Story verläuft meist so, wie man es erwartet, wobei Schorsch die Bekanntschaft mit den verschiedensten Familienkonstellationen macht um am Ende – nun das hätte man zu Beginn nicht unbedingt erwartet. Was man aber sagen kann ist, dass alle, die aus ihren verkrusteten Lebensverhältnissen ausbrechen, mit der neuen Freiheit wachsen, sei es Schorsch oder Philomena, aber auch Schorschs zurück gelassene Familie. Wepper fand ich am Anfang etwas anstrengend zurück haltend, ihm nahm ich die Rolle als einfacher Gärtner nicht unbedingt ab, aber er findet sich dann langsam in seine Figur. Emma Bading und Dagmar Manzel, auf die er dann im Laufe des Films trifft, wissen dagegen von Beginn an zu überzeugen. Und so ist es ein netter kleiner Film, garniert mit einigen schönen Lanfschaftsaufnahmen.
Sonstso
In der heimischen Flimmerkiste gab es den netten Gefühlt Mitte Zwanzig mit Ben Stiller, sowie Pacific Rim: Uprising, der noch mal eine ganze Klasse schlechter war als der erste Teil. Lady Bird dagegen war gut, auch wenn ich den Hype Anfang des Jahres nicht ganz nachvollziehen kann. The Circle war auch ganz okay, obwohl ich ständig dachte, aus der Idee hätte man auch noch etwas mehr machen können. Und Killer’s Bodyguard war ein guter Film, um nebenbei zu bügeln.
*** Serien ***
England, Spanien, Indien – und Nashville. Sehr international das ganze dieses Mal. Wobei in diesem Monat eher kürzere Staffeln im Mittelpunkt standen. Und ein Pferd, nämlich:
BoJack Horseman (Staffel 5 / 12 Folgen – Netflix) – 8 von 10
BoJack übernimmt Princess Carolyn zu Liebe bei der Serie Philbert die Hauptrolle, die für eine unbedeutende Website entsteht, während sich Carolyn um eine Adoption bemüht. Diane und Mr. Peanutbutter müssen dagegen ihre Trennung verkraften. Und am Ende finden sich alle wieder am Set von Philbert zusammen. Während BoJack seinen großen Auftritt in einem endlosen Monolog als Grabrede für seine Mutter hat, stehen ansonsten eher die Frauen im Mittelpunkt: Diane, die versucht unabhängig zu werden, Carolyn, die ihre Familienplanung alleine voran treiben möchte, und BoJack’s Co-Star Gina, die sich von ihren großen Ambitionen bereits verabschiedet hat und sich nun gleichgültig rumschubsen lässt, um wenigstens ein paar Krümel Ruhm abzubekommen. Und wie immer gibt es auch in dieser Staffel schmerzhafte Momente der Wahrheit, die sitzen. Dieses Mal war es Dianes Abrechnung mit Mr. Peanutbutter’s Beziehungen, die eine unerwartete Tiefe hatte.
The Fall (Staffel 3 / 6 Folgen – Netflix) – 6 von 10
Was macht man in einer Krimi-Serie mit fortlaufender Handlung, wenn der Fall gelöst und der Täter gefasst wurde? Vor dem Problem stand die zweite Staffel von Broadchurch und nun auch die dritte Staffel von The Fall. In beiden Fällen war die Lösung nicht grade befriedigend. Hier war es nun so, dass Serientäter Paul Spector (Jamie Dornan) nach dem schlimmen Ereignissen am Ender der vorherigen Staffel nun erst einmal mühevoll von den Ärzten (rund um Richard Coyle) gerettet werden musste, um sich dann Dank eines Gedächtnisverlustes nicht mehr an seine Taten erinnern zu können. Detective Superintendent Stella Gibson (Gillian Anderson) sieht ihren Fall davon schwimmen. Und so plätschert die Staffel so vor sich hin und dreht sich um etwas, was schon gelöst geglaubt wurde und Spector wird quasi unwissend mit seinen eigenen Handlungen konfrontiert – bis sich die beiden Kontrahenten endlich in der letzten Folge am Verhörtisch gegenüber sitzen. Etwas zu spät, um die Staffel noch komplett zu retten.
Ghul (Staffel 1 / 3 Folgen – Netflix) – 7 von 10
Nida Rahim (Radhika Apte) wird als Wärterin in einer streng geheimen Militäranlage untergebracht, die einige an ihre Grenzen bringt. Als der Terrorist Ali Saeed Al Yacoub (Mahesh Balraj) in die abgelegene Einrichtung eingeliefert wird, bricht ein Massaker aus. Es scheint so, als hätte dieser dämonische Kräfte mit denen er Kontrolle über das Gefängnis erlangt. Es beginnt ein Kampf auf Leben und Tod. Der eigentlich als Film konzipierte Stoff wurde kurzerhand als Mini-Serie umfunktioniert, was man ihr auch anmerkt: Netflix-untypisch hat die Serie kaum zähe Längen, sondern kommt relativ schnell zur Sache. Der Militäraspekt holt die Story etwas raus aus der exotischen Location und könnte so auch eine US-Produktion sein. Die Figuren sind alle leicht drüber, das fällt aber kaum negativ ins Gewicht. Ein kurzes Vergnügen, ohne Langzeitwirkung.
Nashville (Staffel 6 / 16 Folgen – FOX Serie) – 7 von 10
Das war sie also, die finale Staffel. Deacon (Charles Esten) findet sich immer mehr in seine Rolle als alleinerziehender Vater ein, während Tochter Maddie (Lennon Stella) mit dem Teenie-Star Jonah Ford (Nic Luken) anbandelt und Daphne (Maisy Stella) sich bei einer Casting-Show versucht, unter der Leitung des schmierigen Brad (Jeffrey Nordling). Will (Chris Carmack), Gunnar (Sam Palladio) und Avery (Jonathan Jackson) spielen wieder gemeinsame Shows und peppen die Band durch Allanah (Rainee Blake) auf, die unter den Jungs ordentlich für Wirbel sorgt. Leider funktionieren nicht alle Handlungsstränge in dieser Staffel, Juliettes (Hayden Panettiere) Ausflug mit einer sektenähnlichen Organisation und Scarletts (Clare Bowen) Hilfsprojekt auf einer Pferderanch sorgen eher für gepflegte Langeweile. Die Musik stimmt aber nach wie vor, es wird sogar einmal N’Sync zum Besten gegeben und wenn zum Serienabschluß alle auf einer Bühne vereint sind, muss ich den Punkrock schon etwas lauter drehen, damit man mich nicht schluchzen hört.
Die Pest (Staffel 1 / 6 Folgen – Sky Atlantic) – 5 von 10
Manchmal findet man ja einfach keinen Einstieg in die Serien. So ging es mir bei dieser spanischen Serie, bei der ich in jeder Folge versucht habe, den roten Faden der Serie wieder zu finden. Irgendwann habe ich es dann einfach nur noch durchlaufen lassen. Schade eigentlich, weil das Bild und die Ausstattung sahen super aus, sogar das aktuelle Sevilla habe ich an eingen Stellen wieder erkennen können. Die Schauspieler waren gut und es wurden moderne Themen wie Gleichberechtigung mit eingebaut. Trotzdem hat es bis zum Ende bei mir nicht klick gemacht, bei dieser Geschichte über Sevilla im Zeitalter der Pest, zwischen Aberglaube, Anfängen der Medizin und Aufbruch in die neue Welt.
Was gibt es neues im Oktober? Sat1 setzt direkt am 1. die 15. Staffel von NCIS fort – so wie seine anderen Crime-Serien in dieser Woche auch. The Walking Dead schleicht am 8. bei FOX mit der neunten Staffel um die Ecke (während auf RTL II die Zombies ab dem 12. ihre achte Runde machen). Das hochgelobte 4 Blocks geht am 11. bei TNT Serie in seine zweite Staffel. Die Netflix-Produktion The Haunting of Hill House könnte was gruseliges sein, zu sehen ab dem 12. Am 18. startet Krypton bei Syfy. Und für die Abonennten von Prime Video gibt es ab dem 19. die Fortsetzung von Deutschland 83.
*** Wie geht’s dem KSC? ***
Bilanz: 5 Spiele, 12 Punkte, Platz 1 (jedenfalls mindestens bis Sonntag Mittag). Mitarbeiter des Monats: Toni Fink.
Nach einem miserablen Start und der wohl schlechtesten Halbzeit seit Jahren gegen die Sportfreunde Lotte, hat sich der KSC tatsächlich gefangen und vier Siege in Folge eingefahren. In denen stand man nicht nur hinten gut, sondern hat auch überraschend flott und abwechslungsreich nach vorne gespielt. Beim Heimspiel gegen den KFC Uerdingen war ich sogar im Stadion und konnte mich live von den neuen, fußballerischen Fähigkeiten überzeugen. Bemerkenswert dabei, dass die von einigen schon abgeschriebenen Toni Fink (besonders im Zusammenspiel mit Karlsruhes Nummer Neun Marvin Pourié) und Marc Lorenz einen zweiten Frühling erlebten. Langsam machte sich wieder etwas positive Stimmung rund um den Wildpark breit.
*** Musik ***
Besuchte Konzerte: 1 (Pabst). Gekaufte Konzerttickets: 1 (Emma Ruth Rundle im nächsten Monat).
Los geht es mit den Idles, die ich auf Albumlänge zur Zeit noch etwas anstrengend finde, aber einzelne Songs das gewissen Etwas haben, so wie Danny Nedelko. Haben etwas von Shame, stimmlich aber auch von The Enemy und ich meine, da steckt auch etwas Irish Rock drin. Sollen live auch ganz toll sein.
Und als zweites etwas, auf das mich mal wieder Plattentests gestoßen hat: Die Künstlerin Emma Ruth Rundle, deren neues Album On Dark Horses zum Album der Woche erklärt wurde. Es wird als Mischung aus Dark Folk und Post-Rock beschrieben, was ja schon sehr interessant klingt. Noch besser klingt dann das Album, dass für mich gefühlsmäßig nun den Herbst einleitet. Hört euch den Light Song an.
*** Linktipps ***
Ein paar Lesetipps aus den Weiten des Internets:
Sehnsucht nach Retrotopia: Zeit Online mit einem sehr interessanten Artikel über den Megatrend Retromania.
Fantasy Filmfest 2018: Der verrückte Wortvogel hat sich wie immer sämtlichen Filmen des Filmfests angenommen.
Whatever you say I am: Auf den Moment hat das Fräulein Mixtape lange hingefiebert: Eminem live und das in London.
Reise, Reise: Kopenhagen: Miss Booleana war in der Stadt, die auch schon ewig auf meiner Reiseliste steht.
Was mich das Studium gelehrt hat: Nicole blickt zurück auf ihre Studienzeit und schreibt darüber, was es ihr abseits des Lehrstoffes gebracht hat.
Über mich selbst hinaus: Ist die Nummer Fünfzehn gewachsen und hat den Berg doch noch bezwungen.
*** Frage des Monats ***
Jetzt, wo Nashville komplett durch ist, brauche ich eine neue Guilty Pleasure Serie. Was könnt ihr mir da empfehlen?
Und das war’s für diesen Monat. Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.
6 Kommentare
ide02
Wir sind gerade bei Staffel 6 von Suits und starten jetzt noch mit Babylon Berlin….hast du letzteres schon geschaut? (Solltest du das schon gepostet haben, verzeih mir die Frage.Kam in letzter Zeit nicht viel zum online lesen…)
Nummer Neun
Ja, hatte mir Babylon Berlin im vergangenen Jahr auf Sky angeschaut. Mir hat die Serie ja sehr gefallen, sie zieht einen wirklich in das alte Berlin hinein. Die Crime-Story selbst hatte dagegen teilweise etwas von einem Groschenroman, aber das schadet der Serie kaum. Im Gegenteil, wenn man das Massenpublikum erreichen möchte, ist das wahrscheinlich sogar der bessere Weg. Nach den Einschaltquoten vom Sonntag hat das ja auch geklappt.
Nicole
Danke für die Verlinkung. Freut mich, dass der Beitrag so gut ankam :). Damit hatte ich gar nicht gerechnet <3. Weil ja doch nicht unbedingt alle meine Leser studiert haben, aber selbst da bekam ich Kommentare und sie haben Erfahrungen zur Ausbildung geteilt, was ich super finde. Ah Nashville. Ich bin ja so gespannt auf die letzte Staffel. Muss da aber nun noch knapp ein Jahr warten. So habe ich zumindest noch etwas länger mit der Serie zu tun :P. Scarlett fand ich ja jetzt schon in der 5. Staffel richtig nervend. Die Figur wurde für mich auch kaputt geschrieben. Die Geschichte rund um Maddie ist aber spannend und ich meine da sogar gelesen zu haben, dass man wohl mit dem Finale ein Spin Off um sie kreieren könnte. Fände ich genial, denn die Stimme der Darstellerin ist der Hammer <3. BlackKklansman hätte ich so gerne gesehen und mal wieder nicht geschafft. Der wird auf Prime nachgeholt. Und bei The Circle habe ich das Fazit so schon häufiger gelesen, da warte ich das ich den irgendwo im Abo gucken kann. Ich war ja ganz begeistert von Jack Ryan, das solltest du mal anschauen.
Nummer Neun
Ich habe ja leider kein Prime Video, deshalb komme ich an Jack Ryan im Moment nicht ran. Man kann sich ja auch nicht alles leisten!
BlacKkKlansman lohnt sich wirklich, muss man aber eigentlich nicht unbedingt im Kino gesehen haben.
Und zu Nashville: Viele der Schauspieler sind ja auch tatsächlich Sänger und treten immer mal wieder auf, auch in Europa. War da wirklich schon mal am überlegen, ob ich da nicht hingehen sollte.
Stepnwolf
Nachdem ich letztes Jahr wetterbedingt Emma Ruth Rundle verpasst hab, starte ich am kommenden Donnerstag einen zweiten Versuch, sie endlich live zu erleben. Auf Vinyl kenne ich sie ja schon länger. Wunderbares Material zaubert die Dame da immer wieder zusammen…
Nummer Neun
Oh bin gespannt, wie es dir gefällt! Hier ist sie dann am Sonntag, allerdings kenne ich nicht mehr als das aktuelle Album von ihr, was dafür zur Zeit hier rauf und runter läuft.