All About That Bass
Woohoo – das Konzertjahr ist eröffnet! Und zwar so richtig krachend und laut! Die beiden Engländer von Royal Blood waren gestern in der Stadt und spielten in der ausverkauften Theaterfabrik.Kurz, aber heftig – das trifft es wohl am Besten. Nicht mal eine Stunde dauerte das Konzert, elf Songs (müsst ihr sein), es gab keine Zugabe. Aber das machte nichts, man hatte vorher seinen Spaß. Unglaublich, wie die Beiden nur mit Bass und Schlagzeug auf den Putz hauen konnten. Hier ein kleiner Zusammenschnitt von tom red von gestern Abend:
Die Highlights waren dabei, ganz simpel gesagt, die Singles: Little Monster und Figure It Out. Der Rest kam alles vom Album, nur ein zusätzlicher Song war dabei. Was soll’s, man will ja doch das hören, was man kennt, und wenn es einem auch noch so laut um die Ohren gehauen wird, um so besser.
Und wenn man ehrlich ist: Nach einer Stunde merkt man schon, dass man mit zwei Instrumenten etwas limitiert ist. Dann lieber aufhören, wenn es am schönsten ist.
Nächsten Monat stehen die Black Keys an, das müssen die erst einmal toppen.
4 Kommentare
Verena
Cool, dann war es ja wie in Köln! Kurz, aber echt gut. Bin gespannt, was die in Zukunft noch raus bringen; ich bin ja tatsächlich eher selten von Newcomern so begeistert.
Nummer Neun
Ja da bin ich auch mal gespannt, was da noch kommt!
Linz
Darf nicht wahr sein, oder?
Erst Oasis und jetzt erwähnst du noch Royal Blood und die Black Keys in einem Beitrag.
Exzellenter Geschmack und mein lieber Herr, ich beneide dich endlos um das Konzert! 🙂
Nummer Neun
Wenn es dich tröstet… das Black Keys Konzert wurde abgesagt und ersatzlos gestrichen :/