Spendierhosen
So, heute Abend war es mal wieder soweit: Ich musste meine Prepaid Karte vom Handy aufladen. Jetzt sind es 10 € Guthaben mehr. Das letzte Mal, das ich das gemacht hatte, das war am 26.10.2011.
Das bedeutet: Ich habe in den vergangenen gut dreieinhalb Monaten 10 € auf dem Handy vertelefoniert bzw. versimst. Macht monatliche Handykosten von 2,86 €. Da kann man nicht meckern und ab und an schon mal die Spendierhosen anziehen.
Kann man dann schon mal anziehen (via)
Das geht natürlich auch nur, weil ich im Büro den ganzen Tag an einem Arbeitsplatz mit Telefon und Internet sitze und ich beides auch in der Wohnung als Flatrate habe. Da braucht es kein Smartphone für die Strecke dazwischen. Gut finde ich es trotzdem, dass das Handy bei mir nur eine untergeordnete Rolle spielt. Wer schon mal versucht hat, mich auf dem Handy zu erreichen, wird wissen, dass ich es eigentlich regelmäßig überhöre, weil es stumm in einer Tasche liegt. Man kann ja nicht alles haben.
6 Kommentare
Miss James
Die Hälfte davon ist ja schon fast dabei drauf gegangen, als wir uns im Palladium gesucht haben 😉
Als ich noch kein Smartphone hatte, lag mein Handy auch oft stundenlang in irgendeiner Tasche. Jetzt nehme ich es häufiger mal in die Hand, aber ich gehe trotzdem meist nicht dran. Ich hasse es, mit dem Handy zu telefonieren.
Nummer Neun
Wahrscheinlich 🙂 Aber da bot mir mein Handy wenigstens mal einen Mehrwert
ide
Dito! 🙂
Sag mal: Bist du mit diesem Blog-Anbieter zufrieden? Meiner zickt schon wiederum, kann nichts schreiben und überhaupt nervt er mich langsam echt an…ich denke übers „umziehen“ nach…
Schönes Wochenende! 🙂
Nummer Neun
Hallo ide, also ich finde wordpress recht gut. Ist einfach zu bedienen, sieht optisch gut aus und ist auch zuverlässig und werbefrei.
ide
Okay, dann überlege ich es mir die Tage zu wechseln…kann nämlich immer noch keine Einträge schreiben. Melde mich dann, wenn ich umziehe… 😉 Schönen Sonntag noch! Quäle mich gleich mit einem schwedischen Möbelhaus rum… 😉
Olaf
Oh ja, das kenne ich auch mit dem Handy. Am Anfang war’s neu und cool, und dann merkt man, daß es erstens auch nicht immer toll ist, ständig erreichbar zu sein und vor allem zweitens, daß man es gar nicht so oft braucht. bis ich aber mal vom Vertrag auf Prepaid gewechselt bin hat’s mal ein paar Jahre gedauert, und bis ich es im Alltag meist zu Hause lasse auch nochmal.